125 Gefühlsreise
München, Februar 2020. Durch das nahe, kleine Moor flanierte ich, zunächst noch bitterlich weinend, wissend, niemandem begegnen zu werden, wie der Wind mit Eisgraupel vermengt auf mich einpeitschte. Die mit voller Wucht zunichte gemachten Hoffnungen durchwirbelten mein Innerstes und quollen ungebremst heraus. Entzwei gebrochen war ich wie die alte Esche aus meinen Kindertagen, die der…
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